GESCHICHTE

Domols ond heid

"Landgasthof Rössle" wird zu "Hörner's Landgasthof"

Hörners Landgasthof wurde 1964 von Großvater Max Hörner gekauft und seitdem ist es das Herzblut der Familie Hörner.
Im Jahr 1965 begannen die Umbauarbeiten und schon 2 Jahre später eröffneten Mutter Renate und Vater Ernst Hörner das Rössle als Landgasthof in der heutigen Form und führten es bis 1997. Seitdem ist Sohn Marc Hörner in der 3. Generation der Herr im Landgasthof und bis zum heutigen Tage Wirt mit Leidenschaft.

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Der Landgasthof Rössle

Der genaue Zeitpunkt der Errichtung des Hauptgebäudes ist unbekannt. Jedoch kam bei Instandsetzungsarbeiten im Jahre 1956 ein interessanter Fund zu Tage. An der Nordwand, dem heutigen Saal konnte eine auf das Jahr 1677 datierte Holztafel mit diversen Schriftzeichen geborgen werden.
Vermutlich haben die Tafel und das Gebäude gemeinsam die beide großen Brandkatastrophen Türkheims in den Jahren 1735 und 1871 überstanden. Wir vermuten daher eine Errichtung des Hauses im 17. Jahrhundert.
Bis ca. 1930 war dem Gasthof Zum Rössle eine Brauerei sowie eine Schnapsbrennerei angeschlossen.
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1964 - heute

Nach den Umbauarbeiten zum Gastronomiebetrieb verfügte das Rössle damals über 6 moderne Fremdenzimmer mit fließend warmem Wasser. Die Neueröffnung durch die Eltern, Renate und Ernst Hörner, zeichnete dann auch das Ende der Zeit als Seefahrer für Ernst Hörner.

Mit gelungener, internationaler Küche erlangte das Rössle schnell einen guten Ruf und die Gäste kamen bis aus den Städten Stuttgart, Ulm und darüber hinaus.

Ab 1997 übernahm schließlich Sohn Marc das Ruder. Seit 2018 wird es nun unter dem Namen "Hörners Landgasthof" stetig erweitert, saniert und modernisiert – natürlich immer zum Wohle des Gastes.

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biografie des wirts

Marc Hörner, geb. 31.05.1974 in Geislingen /Steige

1990-1993 Lehre zum Koch im Hirsch, Gosbach
1993-1993 Koch in der Krone, Bempflingen
1993-1994 Koch auf der Ferieninsel Korsika
1994-1995 Koch in der Traube Tonbach
1994-1995 Koch im Wiesbacher Hof,  Wiesbach/Pfalz
1995-1996 Koch im Kursaal, Bad-Cannstatt
1995-1996 Koch auf dem Kreuzfahrtschiff MS Hanseatic
1996-1997 Koch auf dem Kreuzfahrtschiff MS  Hanseatic
1997-1997 Koch im Bad, Hotel Bad-Überkingen
1997-heute Unternehmer im Hörners Landgasthof

Seit 2003 ist der Wirt glücklich mit Frau Bianca verheiratet. Im gleichen Jahr wurde auch Tochter Fenja geboren und begründet damit die 4. Generation der Familie Hörner in Hörners Landgasthof.

geschichte der festscheune

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DER ANFANG

Nach dem Bau eines Modells und dem unvermeidlichen Aufräumen, ging es an die endgültige Planung. Zum Zeitpunkt der Idee,  war die Scheune nämlich noch von unseren Hoftieren bewohnt. Die Zeit der Finanzkriese bedeutete leider auch den Baustopp für das Scheunendorf-Projekt, doch es war noch nicht aller Tage Abend.

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FEBRUAR 2009

Erst nach einer Kellerparty im Februar 2009, war der Ehrgeiz wieder neu geweckt. Statt jedoch das eigene Kellergewölbe auszubauen,  wie es Wirt Marc vorschwebte sprach die Wirtin ein Machtwort: “Viel zu viel Umbau, es gibt weder Notausgang noch einen Weg zur Toilette und wer will schon an einem schönen Sommerabend im muffigen Keller sitzen? Wir machen das jetzt in der Scheune. Punkt!”

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ENDE 2009 – ES TUT SICH WAS

Das Konzept vom Scheunendorf-Restaurant wurde zugunsten des Saals mit Bühne über Bord geworfen. Die Tiere zogen aus und nach der Erneuerung einiger Wände und der Befestigung der Deckenkonstruktion wurde schließlich der Boden erneuert und alles geschrubbt bis der Scheunengeruch sich verflüchtigte. Die Dekoration verdankt die Scheune zu 90% dem Herrn Giel aus Türkheim. Zuletzt folgte noch die Bühne und  schon bald konnte die Party Scheune bei einer ersten Scheunengaudi eingeweiht werden. Doch schon nach der Silvesterparty stand fest, dass die Scheune vergrößert werden musste.

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MÄRZ 2010

Im März 2010 begannen wir den hinteren Teil der Scheune umzubauen. Betonieren, Decke einziehen, Wasser verlegen, eine richtige Theke einbauen, eine Heidenarbeit. Es wurde bis zur Erschöpfung verputzt, geschliffen, gesägt, gehämmert. Doch mit guter Planung, viel Schweiß und noch mehr Herzblut kamen wir unserem Ziel auch hier näher.

Was fehlte noch ??? … Musik. Dank unserem neuen offiziellen Beschallungsmeister Markus Aigner war auch die zum Weglaufen schlechte Mini-Anlage endlich aus der Scheune verschwunden.

Als wir gegen Ende der Arbeiten im ,,Saufstall” saßen, wurde uns klar, dass manchmal auch viel Sturheit und ein wenig Verrücktheit nötig sind, um an sein Ziel zu gelangen.

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AUGUST 2010

Mit viel Elan im Gepäck ging es noch im selben Jahr an einige größere Umbauten. Statt dem Weg über den Hof, gab es jetzt auch direkt in der Scheune 2 lustige Toiletten für die Weibrleit und Mannsleid. Die Scheune wurde vorübergehend wieder zu Baustelle und Materiallager, doch schon im September 2010 konnte der geschätzte Winfried Wagner wieder in der Scheune auftreten.

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DEZEMBER 2010

Ende des Jahres 2010 war die Zeit des Baus unseres “VIP Bereichs”.

Unser Silvesterfest 2010/2011 hingegen ist geradezu historisch und eine Nacht, die man so schnell nicht mehr vergisst. Bis die Musikboxen in der Scheune endlich Ruhe gaben, war es schon  Neujahr um 11 Uhr früh.

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JULI 2011

Scheunengaudi die Dritte – Am 09.Juli 2011 war es wieder soweit Kult in der Scheune!

Alle Anwesenden wurden mit einen leckeren Essen vom Büffet verwöhnt und Moert & Frank haben den Gästen richtig eingeheizt.

Auf Franks Frage, was er den nächstes Jahr Neues entdecken wird schlug Marc die Hände über dem Kopf zusammen, denn er wusste schon Bescheid.

Neben dem Büffetraum bauten wir eine kleine eine Spülküche um uns die Schlepperei des Geschirrs zu ersparen.

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SEPTEMBER 2012

Das Projekt kennt keinen Stillstand! So kommen im Jahr 2012 nochmal rund 20 Plätze mehr hinzu.

Der Raum neben der Scheune wird halbiert und in der Scheune werden 2 Wände entfernt und eine Empore gebaut.

Geplante Fertigstellung: Vor Silvester!

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JANUAR 2013

Geschafft! Noch vor dem Jahreswechsel sind Empore und Fußboden fertig .

Ein neuer Notausgang musste auch eingebaut werden, der alte Notausgang war nicht schön genug.

Ein kleines Vorhäusel gegen den Wind konnte innerhalb von 2 Tagen fertiggestellt werden bevor der Schnee kam und die Arbeiten erstmal wieder “auf Eis legte”.
Nebenbei drückte der Schnee auch noch ein Feld vom Fachwerk ein, welches komplett erneuert werden musste.

Gefeiert werden konnte trotzdem!

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SEPTEMBER/OKTOBER 2013

Zusätzliche Dämmung wird an Decken und Wänden angebracht, denn der Winter steht wieder kurz bevor. Eine neue Außendämmung zum Nachbarhaus, bietet dem Fachwerk etwas zusätzlichen Schutz gegen die Witterung. Zudem wird der Eingang neu dekoriert.

Eine Art Wintergarten als Eingangsbereich ist in Planung, sofern der Wettergott und der Zimmermann Einsicht zeigen, was Ausnahmsweise an eine Firma abgegeben wird.

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DEZEMBER 2013

Der Einbau einer Luftheizung verspricht zusätzlichen Komfort in der Scheune. Der Wintergarten muss dafür noch etwas warten. Die Beleuchtung wird optimiert und der Büffetraum wird mit einem Durchgang versehen. Der alte Heizungsraum wird entfernt.

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OKTOBER 2014

Im Jahr 2014 waren die Umbauarbeiten und größten Modernisierungen an der Rössle Scheune vorerst abgeschlossen oder sagen wir einmal verschoben. Statt dem geplanten großen Anbau zur Scheune, hat erstmal das Hauptgebäude des Gasthofs Zum Rössle ein neues Treppenhaus und einen wunderschönen neuen Gastraum bekommen. Trotzdem wird in der Scheune natürlich weiter verbessert und vergrößert was das Zeug hält.

So sind mir hald!

Mit der neuen modernen Luftheizung, Lampen und Beamer ist die Scheune ein echtes Erlebnis und die Veranstaltungen begeistern regelmäßig alle unsere Besucher.

Ab Mitte November wird es weihnachtlich in der Scheune. Schauen Sie doch auch einmal beim “Familienschmaus” im Rössle vorbei.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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